华山游记(二)·有点夸张的德语版

没办法,这回的作文要求写一次历险…

想来想去记忆最犹新的也就是这次的华山行了…当然缩减了不少情节也夸张了一些地方,不然…中文写7800字不算什么,德语要是这么多我非死了不可…

这回是486个字,嗯…幸好是两个人合写,要是我自己单写,估计字数肯定过一千…

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Wind, Nebel und Schnee

Am letzten Wochenende stieg  ich allein auf Hua Berg(华山). Es konnte eine normale Reise sein, aber es schneite und wehte stark, dann wurde diese Reise eine Abenteuerreise.

Um 9.35 kam ich am Hua Berg an. Ein leichter Nebel  herrschte auf dem Berg  und es gab kaum Leute. „Schön,“sagte ich zu mir, „dann kann ich frei  fotografieren!“ Nach einigen Minuten machte ich ein Foto. Als ich es  mir ansah,fand ich etwas Weißes.Was war es?Ich hob den Kopf. Klar, es fiel Schnee!Mir war ziemlich fröhlich,auch glücklich—weil jemand gesagt hatte, dass  schneeiger Hua Berg wunderschön und auch selten sei.

Für mich war es eine Überraschung.So erleichtert war ich, dass ich die Landschaft anschaute und auch Fotos ununterbrochen machte: Bäume,Berg,Himmel,alle waren schöner und attraktiver. Deshalb vergas ich, dass Weg sehr rutschig war—Plötzlich rutschte ich aus und stürtzte schwer.

Die Beine taten mir so weh. Erst war mir aufgefallen, dass tiefer Schnee die Wege schon bedeckte. Ich ging weiter,aber  vorsichtiger als vorher. Bis zu Canglong Ling(苍龙岭) war nichts passiert.

Es gab schon viele Leute, die durch Seilbahn auf den BeiFeng(北峰)  gezogen wurden. Von denen war der Schnee auf den Weg getreten,dann wurde er verharscht,sogar Eis. Der Wind wehte eisiger und der Schnee trieb stäker,auch fiel der Nebel. Mir war sehr kalt. Es herrschte Nebel mit Sichtweiten unter 5 Metern, übrigens ist der Weg ganz schmal und steil, deshalb ging ich ziemlich schwer.

Davor hatte ich große Angst. Ich fühlte mich,dass ich fast vom Berg in die Tiefe stützte. Auf einmal wehte der Wind meinen Hut weg, aber vor Schreck konnte ich ihn nicht auflesen. Endlich lag dieser Weg hinter mir. Vom langen Gehen in der Kälte war mein Körper starr geworden.

Es wurde dunkel und da hatte ich doch keine andere Wahl, als ging weiter, um ein Gästehaus zu finden. Der eisige Wind bewegt die Zweige der Bäume  am Weg,klingt komisch und schrecklich, wie jemand weint.Plötzlich höre ich ein paar Geräusch des Schritts. Mit große Angst wende ich nach,langsam und vorsichtig. Mein Gott!Ein Schatten!Und er geht auf mir zu!

Ein Teufel? Was soll ich momentan machen? Natürlich um Leben rennen!Dann renne ich so schnell, dass ich völlig außer Atem bin. Auf einmal stolpere ich über eine Baumwurzel und falle hin. Ich möchte aufstehen,aber leider verliere ich das Gleichgewicht. Dann rolle ich vom Abhang,mit lautem Schrei. Ich meine,dass ich nicht mehr leben kann.

Plötzlich fühle ich mich,dass ich halte. Was ist denn los?Ich öffne die Augen auf—Ach so!Glücklichweise steht ein Baum vor mir!Dann höre ich auch die Worten  „Hallo? Wie geht es dir? Was ist passiert?“

„Ich habe unvorsichtig gestürtzt…Hilfe!“antworte ich ,kraftlos.

„Warte mal, ich komm sofort!“

Nach der Hilfe unterhielten wir uns. Er sagte,dass er mich vorher gesehen hatte,dann wollte er mit mir zusammengehen. Aber ich war so schnell gerannt,dann konnte er mich nicht erreichen. So war das.

Dann gingen wir zum Gästehaus und am nächsten Tag besuchten wir die Landschaft des Hua Bergs zusammen. Ja wirklich, diese Reise ist spannend. Auch möchte ich die Erfahrung im Gedächtnis für immer behalten—Eine verrückte Reise, aber unvergesslich.

 

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