作文:我们应当抵制家乐福吗?

这种东西果然还是要三人协力的……..太头疼了,最后低级错误一直不断…而其实 这也就是一篇小小议论文,正反两个观点举例说明而已……..好吧,小学生作文写的都如此费劲,以后的Vortrag该怎么办呀…55555555555

 

Sollen Wir Carrefour boykottieren?

 Vor einem Monat stand in fast allen Medien die Nachrichten und Kommentare,dass chinesische Internetnutzer zum Boykott des französischen Einzelhandelskonzerns Carrefour aufgerufen haben. Sie meinen,dass die Verbraucher ab 1. Mai nicht mehr bei Carrefour einkaufen, sollten, hieß es in Chatrooms und in SMS-Nachrichten. Diese Aktivitäten führten sofort zu einer großen Diskussion darüber, ob wir wirklich Carrefour boykottieren sollen.

Viele sind dafür,dass Chinesen Carrefour bestimmt boykottieren müssen. Als stärkstes Argument nennen sie, es kann ein fester Rückhalt für unsere Regierung werden.Heutzutag wird China demokratischer und öffebtlicher. Unter dieser Situation wird Boykott eine effektive Maßnahme, durch die die Bürger ihre Meinungen ausdrücken können. Momentan teilen die Bürger und die Regierung gleichen Standpunkt. Wenn dieser Boykott weltweit erfahren wird, dann wird es ein fester Rückhalt für unsere Regierung. Beispielsweise ist, wenn unsere Regierung zu entsprechenden Staaten Protest formulieren will, haben die Westmedien aber keine Ausrede, unsere Regierung autoritär zu sein, weil das die Willen der Chinesen sind, sondern nicht nur der Regierung!

Zweitens, es zeigt der Welt unsere unteilbare Nationszentripetalkraft. Heute legen viele chinesische Jugendlichen nicht große Welt auf die Politik, und die meisten haben den Drang nach der Demokratie von westlichen Staaten. Jedoch erfahren alle die Ausschreitung und Protesten des olympischen Fackellaufs in Paris gegen China und seine Tibet-Politik. Jetzt sind sie bewusst, was Demokratie von westlichen Staaten in Wirklichkeit ist. Deshalb werden nicht nur im Innerland, sondern auch im Ausland die Chinesen beispiellos solidarischer. Vor einigen Tagen hielt ein chinesischer Auslandsstudent in Paris einen Vortrag, dessen Inhalt der Wunsch von der Freundschaft zwischen China & Frankreich und die Realität von Tibet-Politik war. Auch gibt es Demokratiebewegung in anderen Ausländern wie z.B. Japan, Deutschland und England.Sie sind  der beste Nachweis unserer Nationszentripetalkraft.

Außerdem ist, es gibt eine allgemeine Meinung, dass Carrefour den Dalai Lama, das Oberhaupt der Tibeter unterstützte. Es schadet die Freundschaft zweischen die beiden Ländern, und bedroht die Vereinigung Chinas. Das ist ein direkter Grund, warum so viele Chinesen durch Internet und SMS-Nachrichten Carrefour boykottieren.

Aber die Obigen sind doch vollständige Gründe, für uns Carrefour zu boykottieren?Im Gegensatz zu den Befürworten behaupten die Gegner, dass wir vernünftiger gegenüber der Boykott sein sollen.Manche analysieren, dass die sogenannte Unterstützung tatsächlich eine Lüge von Carrefours Gegenspielern ist. Das ist ein dummes Verhalten für eine Privatwirtschaft, „Cyber-Nationalisten“ finanziel zu unterstützen. „Ich dementiere diese vollkommen haltlosen Anschuldigungen in aller Form“, sagte Carrefour-CEO José Luis Duran in einem Interview mit dem «Journal du Dimanche»: „Carrefour gewährt politischen oder religiösen Anliegen keinerlei direkte oder indirekte Unterstützung.“ Auch LVMH-Chef Bernard Arnault wehrte sich: „Ich weise die Anschuldigungen kategorisch zurück, wir würden den Dalai Lama unterstützen.“

Auch erwähnen sie,dass die Boykott unsere Wirschaft negativ beeinflussen kann. Carrefour würden in erster Linie chinesische Produkte verkaufe, die von Millionen chinesischer Arbeitskräfte hergestellt. Etwa 95% Angestellte bei Carrefour sind Chinese.Wenn wir ja absolut Carrefour boykottieren, dann führt es zu der Möglichkeit, chinesische Angestellte bei Carrefour arbeitslos zu werden. Je es mehr die Arbeitsloser gibt, desto unbeständiger wird die Gesellschaft. Wahrscheinlich ist es die Absicht von manchen westlichen Staaten, unsere Wirtschaftvorschritte zu stoßen. Wenn die Boykott wirklich funktionierte, würde die Folge doch unvorstellbar, was lohnt den Aufwand  wesentlich nicht.

Das schwerwiegendste Argument der Vertreter der Contra-Meinung ist, dass die Boykott negativen internationalen Einfluss nimmt. In den Augen mancher Ausländer sind wir Chinese Hooligans,ist unsere Regierung eine Autorität und Tibet ist ein schwaches, unterdrücktes Gebiet.Früher gibt es schon einige Konflikte gegen Carrefour in verschiedenen Städten wie Qingdao, Kunming und Xi’an. Deshalb können wir es nicht garantieren, dass bei der Boykott am 1. Mai keine Gewaltkonflikte entstehen. Übringens sind Jounalisten aus verschidenen Ländern schon in China angekommen, um die Boykott zu berichten. Falls verwirklichen sich die Gewaltkonflikte, dann haben sie genuge Gründe, dass sie uns für Hooligans halten.

 Nachdem die Pro- und Contra-Meinung gegenübergestellt wurden, würden wir sagen, dass wir vernünftig diese Verhaltung nehmen sollen. Mit Statements in den chinesischen Medien unterstrichen die beiden Unternehmen diese Haltung, doch bislang vergeblich. Der verletzte Nationalstolz der Chinesen erweist sich als immun gegenüber Argumenten. Zum Glück gibt es erste Stimmen, die sich von einem Boykott distanzieren. So erinnerte Bai Yansong in seinem Blog daran, dass «die meisten Beschäftigten in den Carrefour-Läden Chinesen sind». Mit andren Mitteln können wir unsere Vaterlandsliebe besser ausdrücken. Boykotte sind doch Affekthaltungen, sondern nicht die hauptsächliche Maßnahme, Probleme zu lösen. Wir sollen uns bemühen darum, dass unser Land sich in allen Hinsichten zu einer Großmacht entwickelt.

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  1. 2013:  留学记·采春韭(4)

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